Menschen können fliegen die Polizei geht an mir vorbei
Moi,
wieder liegt eine äußerst ereignissreiche Woche hinter mir. Mittwoch gab ich in der Küche unserer Wohnung ein sogenanntes "Kitchen Concert". Die Bühne war der Küchentisch und der Küchenschrank der Backstagebereich. Ich gab Klassiker und neues von meiner Band "International Geographics" zum besten. Zwei drittel aller Zuhörer waren der deutschen Sprache nicht mächtig und trotzdem wurde ich von allen Seiten gelobt. "Guter Sänger" "Guter Gitarist". Mein Ego dehnte sich an diesem Abend in neue Dimensionen. Als ich nach draussen ging um etwas den Kopf frei zu bekommen, bog ein Streifenwagen auf unseren Parkplatz ein. Mist, eine Mahnung wegen mir, wegen meiner unverstärkten Gitarre, Scheiße. Die Beamten liefen zielsicher an unserer Wohnung vorbei. Danke an die Bewohnerschaft der Wohnung die an diesem Abend lauter war als ich.
Am Donnerstag habe ich übrigens die Entscheidung gefällt, dass Verhältniss von mir zum Karate zu legalisieren und den gelben Gürtel zu machen.
Die Sonne schiebt sich übrigens nur noch jeden Tag ein wenig über den Horizont, als wollte sie nur daran erinnern, dass sie zumindest noch theoretisch existiert. Auch wenn es tagelang nicht regnet bleiben die Strassen nass, weil hier nichts verdunsten kann. Das ist physische Geographie pur. Fehlt nur noch, dass sich ein Gletscher an meinen Fenster vorbeischiebt. Aber vielleicht kann Vogtison darüber mehr berichten.
Viele Menschen begegnen der Dunkelheit mit steigenden Drogen und Alkoholkonsum. So flog Samstag (wirklich er flog, er fiel nicht) ein betrunkener Finne durch den Nachtbus, der zugegeben etwas scharf gebremst hatte. Gestern griff ein Drogensüchtiges Mädchen in der Tram eine Omi an, die ihr Hilfe angeboten hatte. Ich bin echt geschockt und ich habe mein ganzes Leben in Hamburg und Berlin verbracht.
Ich begegne der Dunkelheit mit Zitronensaft, Sport und Musik. Empfehlenswert: Beatsteaks, viel Ska, Die Ärzte, Dakar und Grinser und Hip Hop.
Bis bald Euer
Fürst der Dunkelheit
wieder liegt eine äußerst ereignissreiche Woche hinter mir. Mittwoch gab ich in der Küche unserer Wohnung ein sogenanntes "Kitchen Concert". Die Bühne war der Küchentisch und der Küchenschrank der Backstagebereich. Ich gab Klassiker und neues von meiner Band "International Geographics" zum besten. Zwei drittel aller Zuhörer waren der deutschen Sprache nicht mächtig und trotzdem wurde ich von allen Seiten gelobt. "Guter Sänger" "Guter Gitarist". Mein Ego dehnte sich an diesem Abend in neue Dimensionen. Als ich nach draussen ging um etwas den Kopf frei zu bekommen, bog ein Streifenwagen auf unseren Parkplatz ein. Mist, eine Mahnung wegen mir, wegen meiner unverstärkten Gitarre, Scheiße. Die Beamten liefen zielsicher an unserer Wohnung vorbei. Danke an die Bewohnerschaft der Wohnung die an diesem Abend lauter war als ich.
Am Donnerstag habe ich übrigens die Entscheidung gefällt, dass Verhältniss von mir zum Karate zu legalisieren und den gelben Gürtel zu machen.
Die Sonne schiebt sich übrigens nur noch jeden Tag ein wenig über den Horizont, als wollte sie nur daran erinnern, dass sie zumindest noch theoretisch existiert. Auch wenn es tagelang nicht regnet bleiben die Strassen nass, weil hier nichts verdunsten kann. Das ist physische Geographie pur. Fehlt nur noch, dass sich ein Gletscher an meinen Fenster vorbeischiebt. Aber vielleicht kann Vogtison darüber mehr berichten.
Viele Menschen begegnen der Dunkelheit mit steigenden Drogen und Alkoholkonsum. So flog Samstag (wirklich er flog, er fiel nicht) ein betrunkener Finne durch den Nachtbus, der zugegeben etwas scharf gebremst hatte. Gestern griff ein Drogensüchtiges Mädchen in der Tram eine Omi an, die ihr Hilfe angeboten hatte. Ich bin echt geschockt und ich habe mein ganzes Leben in Hamburg und Berlin verbracht.
Ich begegne der Dunkelheit mit Zitronensaft, Sport und Musik. Empfehlenswert: Beatsteaks, viel Ska, Die Ärzte, Dakar und Grinser und Hip Hop.
Bis bald Euer
Fürst der Dunkelheit
DeFi Blogsberg - 11. Nov, 12:48